Inspirationsbrief Nr. 3/2024
Geld sparen – und das mit einfachsten Methoden.
50 – 80% der Bevölkerung in der Schweiz und in Deutschland tragen immer oder
gelegentlich eine Brille oder Kontaktlinsen. Doch es ist keinesfalls schicksalsgegeben,
dass du im Alter schlechter siehst und wenn du kurz- oder weitsichtig bist, dass das im
Alter schlimmer werden muss. Wir schränken uns selbst ein, wenn wir die allgemein
übliche Denkart übernehmen wie: «Wenn wir älter werden, sehen wir schlechter.».
So hat mich die Aussage meines Optikers nie zufriedengestellt, dass meine
Hornhautverkrümmung (sog. Astigatismus) mit der Zeit schlechter werden würde
ohne Anzeichen einer Verbesserung. Denn: Die Voraussetzung gut zu sehen ist,
dass wir immer etwas für unseren Körper und unsere Sehkraft machen!
Zu Sehen bedeutet die geniale Zusammenarbeit zwischen Augen und Gehirn. Die
Augen transportieren visuelle Informationen, während das eigentliche Sehen im
Gehirn stattfindet. Alles was wir für und mit unseren Augen machen, beeinflusst die
Funktion des Gehirns. Die Erkenntnis: Wenn ich gut für meine Augen sorge,
sorge ich bis ins hohe Alter für ein fittes Gehirn! Das bedeutet, wir verbessern
die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr ins Gehirn und von da die Leistung,
Konzentration und das Gedächtnis.
Die ganzheitliche Sicht ist auch bei den Augen wichtig. Wo liegt der Ursprung für die
Augensehschwäche oder -erkrankung? Gemäss Tatyana Jerkova (siehe nachfolgenden
Buchtipp und Link) liegt der Ursprung z. B. bei der Altersweitsichtigkeit in einem
chronisch verspannten Rücken-/Nacken- und Kieferbereich und damit bei einer
schlechteren Durchblutung von Augen und Gehirn etc. Die Profis schauen (nur) die
Augen an und behandeln somit nur die Symptome ohne den Ursprung ganzheitlich
im Menschen zu suchen. Tatsächlich kommt es darauf an, wie bewusst wir mit unserem
Körper umgehen. Wichtige Bestandteile für unsere AugenGesundheit sind
nämlich unsere Ernährung (Wasser trinken), die Atmung, Bewegung und
Emotionsregulation (Dauerstress auflösen). So kann ein Test bei einer OptikerIn
folgendes Ergebnis zeigen: Am Morgen gehst du entspannt zum Augentest, dieser
ergibt null Dioptrien. Deine Augen sind also kerngesund. Abends nach einem
stressvollen Tag, du fühlst dich total müde und hast kaum etwas gegessen, ergibt
derselbe Augentest +/- zwei Dioptrien. Dies beweist, wie wichtig deine Denkart
(dein Mindset) und dein Verhalten ist!
Diejenigen, die nichts für ihre AugenGesundheit machen möchten, haben nur die
Option Brille/Kontaktlinse. Diese übernimmt mit der Zeit die Funktion der
Augenmuskulatur und des Gehirns. Von da an bauen beide ab. Dies kannst du mit
einer Krücke vergleichen, die der Arzt seiner PatientIn nach einer Operation abgibt.
Diese werden jedoch nicht ein Leben lang benutzt. Die Muskeln werden trainiert und
aufgebaut. Doch die Brille stellt eine Fessel für uns dar.
Einfachste Übungen (siehe auch 3 Punkte der Augen-Hygiene) ebnen dir
jedoch den Weg in die Selbstständigkeit und damit Selbstermächtigung. Diese sind
wirkungsvoller, wenn sie kurz sind und du sie öfters am Tag wiederholst – z. B. lieber
5x 5 Minuten statt einmal 25 Minuten bei Betroffenen und präventiv ca. einmal pro Tag.
So kannst du beispielsweise deine geschlossenen Augen einem kurzen doch umso
effektvolleren Sonnenbad aussetzen. Dies lässt dich schnell entspannen, kurbelt die
Produktion von Vitamin D an und sorgt garantiert für gute Stimmung. Bei PC-Arbeit:
öfters Blinzeln (erzeugt Feuchtigkeit), Augen zwischendurch in die Ferne / ins Grüne
schweifen lassen und sich eine kurze Pause gönnen. Die AugenÜbungen darfst du
mit Leichtigkeit, Freude, einem Lächeln im Gesicht und mit einer aufrechten
Haltung ausführen. Dies alles sorgt dafür, dass unsere Selbstheilungskräfte zu 100%
nachhaltig verankert werden. Fühlst du dich hingegen in einer depressiven oder wütenden
Stimmung, wirkt sich das kontraproduktiv aus. Falls deine Mundwinkel immer nach unten
zeigen, darfst du die Muskelgruppen nach oben trainieren, gleiches gilt für einen
eingefallenen Brustkorb. Bewusst trainieren und Haltung beibehalten, so bleiben
wir im Selbstheilungsmodus.
Buchtipp und Link zum Interview:
Wie ich vom blinden Huhn zum Adlerauge wurde von Tatyana Jerkova & Georgi Jerkov
(bulgarische Wissenschaftler) –
Augentraining statt Brille – Endlich wieder dauerhaft natürlich gut sehen
Möchtest du deine Verdauungsorgane und damit deine Augen wirkungsvoll entgiften,
aktuell etwas Wertvolles für deine Verspannungen im Nacken-/Rückenbereich tun oder
einfach wieder klarsehen (ein starker Geist/Shen spiegelt sich in klaren Augen)?
Wie sagte einmal eine Heilerin: die Schärfe des Sehens mit den physischen Augen
entspricht auch der Schärfe des geistigen Auges. Wie die Aussenschau, so die Innenschau.
Nimm einfach Kontakt mit mir auf, wenn du dir von mir Unterstützung wünschst oder dir
gerade nach mehr Innenschau ist.
Lächelnden Auges grüsst Karin