• Nachttischlampe durch batteriebetriebene ersetzen oder während Nacht ausstecken
  oder mit Netzfreischalter stromlos schalten
• Wecker / Radiowecker / Radio auf Batteriebetrieb umrüsten
• DECT-Telefon ersetzen durch das gute alte Schnurrtelefon (Funkwirkung entfällt)
• Anstelle von WLAN, Computer, Laptop, Tablet mit LAN-Kabel verbinden
• Beim Handy die „mobilen Daten“ nur kurz für neue Meldungen aktivieren und wieder
  ausschalten. Telefonanrufe sind so möglich, aber permanente Bestrahlung ist
  reduziert
• Telefongespräche am Handy so kurz wie möglich halten und vom Festnetztelefon mit
  Kabel telefonieren – Handykonsum minimieren!
• Mit Laptop, Notebooks und Tablets nicht direkt auf dem Körper arbeiten und dazu
  externe Kabel-Tastatur und Maus verwenden: besondere Vorsicht ist bei
  Kleinkindern, Jugendlichen und Schwangeren geboten
• Achtung: Babys und Kleinkinder keine digitalen Medien mit Funkanwendung nutzen
  lassen oder sie deren Strahlung aussetzen
• Mikrowellengeräte und Induktionskochherd vermeiden und auf metallene Kochlöffel
  verzichten. Besonders Kinder, Schwangere und Personen mit Herzschrittmacher sind
  von der Strahlung betroffen (siehe Bedienungsanleitung des entsprechenden
  Geräts).
• Metallfreie Bett- und Tischgestelle benutzen (wegen Antennenwirkung)
• BHs mit Metallbügeln durch BHs mit Kunststoffbügel oder bügelfreie BHs ersetzen:
  die Metallbügel wirken wie eine Antenne
• Bei Kleidung und Bettwäsche auf natürliche Materialien achten: Vermeidung
  elektrostatischer Aufladung bei jeder Bewegung

• Mobilfunkstudien
• diagnose:funk
• Gesundes Wohnumfeld gestalten
• Elektrosmog Vortrag

Quelle:

Franz Amann, Elektrosmog-Edutainer, Reinach BL